Karl-Heinz Laube / pixelio.de |
Klaus Brüheim / pixelio.de |
Grund hierfür sind die Schaffung attraktiver Parkanlagen und die Errichtung mehrerer Themengärten, unter denen vor allem der Rosengarten (mit Züchtungen aus Bad Langensalza) und der Japanische Garten besonders erwähnenswert sind.
Doch das viele Grün ist es nicht allein - auch die gepflegte, mittelalterlich geprägte Altstadt und die größtenteils noch vorhandene Stadtmauer mit 20 Wehrtürmen machen die Stadt so sympathisch.
Das durch die Stadt fließende Flüsschen Salza gab der im Jahre 932 erstmals erwähnten Ansiedlung ihren Namen. Von der Salza zweigen mehrere Bäche ab, die einst zum Antrieb von Mühlen dienten. Die Altstadt hat ein in sich geschlossenen Antlitz und ist mit unglaublich vielen Baudenkmälern verschiedener Epochen durchsetzt.
Die Entdeckung einer Schwefelquelle im Jahr 1811 war die Voraussetzung für die Entstehung des Kurbetriebes. Doch es dauerte noch bis zum Jahr 1956, ehe die Stadt den Titel „Bad" zuerkannt bekam.
Die Erschließung von Sol- und Mineralwasserquellen im Jahr 1996 und der Bau eines Kurmittelhauses mit Thermalbad bewirkten einen starken Anstieg des Bade- und Kurbetriebes, welcher die vielen Verschönerungen zur Folge hatte.
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